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你还记得那些打口碟么? | Generation „Cut-Out“

王琼楠 北京德国文化中心歌德学院 2023-11-03

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© 金海桦


打口碟为金海桦他打开了西方音乐的大门。对于他而言,现在还在买唱片,更多是一种情结,“以前很喜欢的、买不到的、买不起的、只有磁带版本的,这些错过的东西,都想一一拥有。”


每天上午八点,金海桦来到工作室的第一件事,就是走向窗边一台缝纫架上的CD机,根据当日的心情,挑选出一张唱片播放,然后用手机俯拍一张专辑封面,发到朋友圈,日复一日,同太阳每天照常升起一样,成为一种日常仪式。这是属于他的音乐时间,也宣告一天工作的开始。


李宗盛单曲专辑《山丘》 | © amazon.cn


堆积如山的CD旁边,有一个黑色的音箱,上面摆放了李宗盛的一张单曲专辑《山丘》。金海桦梳着油头,留着胡子,戴一副蓝色的镜框,很多人都说他长得有点像李宗盛,他也常常用李宗盛的那句话自谑:“既然青春留不住,还是做个大叔好。”


打口碟


金海桦是一个皮匠,近两年大家称他为“匠人”,但他已经厌烦这个名词了。他的工作室叫“金造”,因为能烧一手好菜,他又给自己家的厨房取名为“金灶”。在成为皮匠之前,他在小学当过三年美术老师,辞职后在一家音乐书店打工,后来还从事过美妆行业。但无论职业如何变换,他一直都带着自己的那些旧唱片,他自称是“打口余孽”,“我们这一代,对打口碟太有感情了。”


打口碟是一洋垃圾,即国外唱片公司把卖不出去的库存进行打口销毁后,再以不同途径以塑胶废料的名义进入中国。正是这些带着伤痕的塑料,成为一代中国年轻人的音乐启蒙。1978年出生的金海桦,赶上了打口碟的黄金时代。


2017年7月19日,中国环保部国际合作司司长郭敬称,2017年底之前,中国将禁止进口废塑料、未经分拣废纸、废纺织原料、钒渣等4类24种固体废物,其中自然也包括打口碟。在金海桦的眼里,这几乎是为打口碟时代画上了一个句号。


从磁带里的越剧到唱片里的摇滚


有一天,金海桦听见自己老丈人在听以前的磁带,播放的是“滑稽越剧哈哈笑”系列,这是用萧山土话唱一些家长里短的故事。金海桦想起小时候,自己的父亲也喜欢听这些,“很好玩的,很多我都会唱。”


小时候,他家里有台录音机,是小伯伯送的,那时候家里人都喜欢听越剧,比如《王老五抢亲》,他最喜欢的,是《血手印》,讲述的是一段冤案,“现在听还是觉得很有意思,其实戏曲也是很牛逼的东西,它有音乐组成的部分,也有很多很诙谐的唱腔。”


还有一张留存在金海桦儿时记忆中的专辑,是纪念毛泽东诞辰100周年出品的《红太阳——毛泽东颂歌新节奏联唱》,这张专辑集结了当时最红的一线歌星,李玲玉、屠洪刚、孙国庆、景岗山等人。很多年后,他在一个服装店邂逅这张专辑的CD,花了10块钱到手,“绝对有历史纪念意义。”


改革开放后,金海桦的表姐去深圳打工,因为这个表姐,他听到了龙飘飘和凤飞飞,还有香港“猛士系列”的士高。初一,他去杭钢中学念书,表哥喜欢谭咏麟,他也开始跟着听。1992年,他已经开始听“达明一派”了。他有一个发小,家境很好,经常买磁带,金海桦通过他接触到了Beyond、唐朝、“中国火”和崔健。至此,他的音乐启蒙已经基本完成,而身边同学才开始追捧刘德华和小虎队,他无动于衷。


初中毕业那年,是1994年,他正好赶上中国摇滚乐的春天。因为提前被师范录取,家里给他50元作为奖励。他跑到萧山城区一家唱片店,买了三张“魔岩三杰”(窦唯、何勇、张楚)的专辑,还有一张“指南针”乐队的《选择坚强》,9块8一张,加起来花了差不多四十块钱,然后他用剩下的钱买了俩包子,吃完后心满意足坐车回家。


后来,金海桦接触到打口碟,这又为他打开一扇西方音乐的大门。对于他而言,现在还在买唱片,更多是一种情结,“以前很喜欢的、买不到的、买不起的、只有磁带版本的,这些错过的东西,都想一一拥有。”


听着音乐对诗词,打篮球,弹古琴


金海桦的儿子元宝,今年6岁,只要他在工作室,总会和爸爸抢着放音乐:“今天我来放一张吧。”得到父亲的默许之后,他在CD堆里挑出一张,放进CD机。并不是每种音乐他都能接受,金属就不行,太吵了,小朋友还是比较喜欢旋律优美的音乐。


在爸爸如山的唱片里,元宝最喜欢的一首歌,是盲人民谣歌手、诗人周云蓬的《春歌》,收录在《牛羊下山》专辑,“春有百花秋有月,夏有凉风冬有雪。若无闲事挂心头,便是人间好时节。”因为这张专辑翻唱了很多中国古代诗人的诗词,比如杜甫,元宝的妈妈,便经常和他一起,边听歌,边对诗词。


元宝妈妈是学中文出身,学过很多年古琴,每当妈妈弹古琴的时候,他也在边上听,偶尔拨弄几下琴弦。有时候,爸爸还会带他去听音乐节和小型现场,他甚至尝试过上台打碟。6岁的元宝目前最爱的一首歌,是中国最红的组合TFBOYS的《青春修炼手册》,因为在学校训练拍篮球时用的音乐,就是这首,“跟着我左手右手一个慢动作,右手左手慢动作重播,这首歌给你快乐,你有没有爱上我?”


对于儿子的音乐熏陶和教育,金海桦希望能以一种顺其自然的方式进行,他看了看自己一屋子的唱片,“这些以后都归他,他如果没兴趣,我也管不着了。有我的这些唱片,以及他妈妈书架上的书,这孩子长大应该也不会坏到哪里去吧?”


“有些事情,觉得好玩就够了。”金海桦有很多因为打口碟结交的朋友,有的在做烟斗,有的在做陶器,有的在钻研酒,“当你身边好玩的人多了,你也很难严肃起来。我还是觉得听CD这件事很好玩,这辈子,是离不开了。”


原标题:代际:打口碟一代

作者:王琼楠,文化领域撰稿人
版权: 歌德学院(中国)



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Fokus: Generationen

Generation „Cut-Out“


Jin Haihua mit seinem Sohn Yuan Bao im Atelier. | © Jin Haihua


Cut-out-Tonträger, von der Musikindustrie ausrangierte CDs mit eingesägtem Jewel Case, haben Jin Haihua (金海桦) einst das Tor zur westlichen Musikwelt geöffnet. Dass er bis heute CDs sammelt, hat vor allem mit einem gewissen Nachholbedürfnis zu tun: „Wenn mir früher Musik gefiel, war sie entweder nicht erhältlich, man konnte sie sich nicht leisten oder es gab sie nur auf Kassette. All die verpassten CDs möchte ich mir nun nach und nach aneignen.“

Wenn Jin Haihua morgens um acht in sein Atelier kommt, führt sein Weg als erstes zu dem CD-Player, der auf einem Nähtisch am Fenster steht. Je nach persönlicher Stimmung legt er Musik auf, fotografiert das CD-Cover mit seinem Smartphone ab und schickt es an seinen Freundeskreis. So wie jeden Tag die Sonne aufgeht, ist das zu seinem täglichen Ritual geworden. Es ist ein Moment, den er sich ganz für die Musik nimmt und gleichzeitig der Beginn seines Arbeitstags.


die Single Hill von Jonathan Lee | © amazon.cn


Neben den sich zu Türmen stapelnden CDs steht ein schwarzer Lautsprecher. Auf ihm liegt die Single Hill (山丘) von Jonathan Lee (李宗盛). Wegen seiner Kurzhaarfrisur, dem gestutzten Bart und dem blauen Brillengestell behaupten viele Leute Jin Haihua besitze eine gewisse Ähnlichkeit mit dem taiwanischen Songwriter. Und auch Jin Haihua bezieht sich gerne selbstironisch auf einen Titel von Jonathan Lee: „Die Jugend kann ich nicht festhalten, da mache ich lieber freiwillig auf Onkel.“


Geschredderte CDs

Jin Haihua ist Sattler von Beruf. Dass er jedoch in den letzten beiden Jahren von allen mit „Meister“ angeredet wird, ist ihm eher unangenehm. Sein Atelier heißt in Anlehnung an seinen Nachnamen „Jin-zao - Gold-Werk“ (金造). Und weil Jin zudem ein ausgezeichneter Koch ist, hat er der Küche in seinem Zuhause einen ähnlichen Namen verpasst: „Jin-zao – Gold-Ofen“ (金灶). Bevor er den Sattlerberuf ergriff, hatte Jin Haihua in einer Grundschule drei Jahre lang Kunst unterrichtet. Nachdem er an der Schule gekündigt hatte, arbeitete er in einem Musikbuchladen und später war er sogar eine Weile sogar in der Beauty-Branche tätig. Was ihn aber trotz aller Jobwechsel immer begleitet hat, waren seine alten Tonträger. Er selbst bezeichnet sich gerne als einen „Cut-Out-Dinosaurier“: „Unsere Generation hängt irgendwie an den geschredderten CDs.“

Die geschredderten CDs waren eigentlich Abfall aus dem Westen. Nachdem ausländische Plattenfirmen Tonträger aus unverkäuflichen Lagerbeständen durch eine Lochung oder einen Sägeschnitt unbrauchbar gemacht hatte, kamen die CDs als Kunststoffmüll über verschiedene Wege nach China. Eben diese gebrandmarkten Plastikteile sollten zur musikalischen Erweckung der chinesischen Jugend beitragen. Dabei fiel die Adoleszenz des 1978 geborenen Jin Haihua genau ins goldene Zeitalter der Cut-Out-CDs.


Am 19. Juli 2017 erklärte Guo Jing (郭敬), Chef der Abteilung für internationale Zusammenarbeit des chinesischen Umweltschutzministeriums, China werde noch vor Jahresende 2017 den Import von 24 feststofflichen Abfallarten aus den vier Bereichen Altkunststoffe, unsortiertes Altpapier, Textilabfälle und Vanadium-Schlacken verbieten. Darunter fallen natürlich auch geschredderte CDs. Für Jin Haihua bedeutet diese Entscheidung das Ende der Generation-Cut-Out.


Von der Shaoxing-Oper auf Kassette bis zur Rockscheibe


Einmal hatte Jin Haihua mitbekommen, wie sein Schwiegervater eine alte Kassette hörte, eine Aufnahme aus der Reihe Urkomische Shaoxing-Opern (滑稽越剧哈哈笑), bei denen im Xiaoshan-Dialekt Familientratsch besungen wird. Das weckte Erinnerungen bei Jin Haihua, hatte doch auch sein Vater diese Opern gerne gehört: „Sie besitzen einfach Unterhaltungswert, vieles kann ich auswendig mitsingen“.

Als er ein Kind war, hatte ein Onkel seinen Eltern einen Kassettenrekorder geschenkt. Damals hörten sie sich die Shaoxing-Opern im Kreis der Familie an, beispielsweise Junggeselle Wang raubt eine Braut (王老五抢亲). Sein persönliches Lieblingsstück war Der blutige Handabdruck (血手印), bei dem es um einen Justizirrtum ging. „Ich höre mir das heute noch gerne an. Diese Opern sind wirklich eine tolle Sache. Das liegt zum einen an den instrumentalen Partien und zum anderen an den in humoristischem Singsang vorgetragenen Gesangsstücken.“


Ein anderes Album, das ihm aus seiner Jugendzeit lebhaft in Erinnerung geblieben ist, ist das Anfang der neunziger Jahre anlässlich von Maos hundertstem Geburtstag erschienene Album Die Rote Sonne – Oden an Mao Zedeong. Songs im neuen Beat (红太阳——毛泽东颂歌新节奏联唱). Auf der Platte war die rotchinesische Sängergarde der damaligen Zeit versammelt, darunter Li Lingya (李玲玉), Tu Honggang (屠洪刚), Sun Guoqing (孙国庆) und Jing Gangshan (景岗山). Jahre später stieß Jin Haihua in einem Klamottenladen zufällig auf die CD und erwarb sie für zehn Yuan: „Das war wirklich ein historisches Erinnerungsstück.“


Nach Beginn der Reform- und Öffnungspolitik suchte sich seine ältere Cousine einen Job in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Über sie hörte Jin Haihua erstmals Musik von den taiwanischen Sängerinnen Long Piao-piao (龙飘飘) und Fong Fei-fei (凤飞飞) sowie den Hongkonger Discobeat Mastermix (猛士系列). Im ersten Jahr der Mittelschule, er besuchte die Hanggang Middle School in Hangzhou (杭钢中学), hörte er bei seinem Cousin, der ein Fan war, den Hongkonger Cantosänger Alan Tam (谭咏麟). 1992 lernte er bereits den Cantopop der Gruppe Tat Ming Pair (达明一派) kennen. Zudem hatte er seit Kindertagen einen Freund aus wohlhabender Familie, der sich regelmäßig Kassetten kaufte. Durch ihn kam er mit der Hongkonger Rockband Beyond, der Festland-Metalband Tang Dynasty (唐朝), dem Pekinger Rockmusik-Sampler China Fire (中国火) und mit Cui Jian (崔健) in Berührung. Damit war seine musikalische Aufklärungsphase im Prinzip abgeschlossen. Während seine Mitschüler gerade erst anfingen sich für den Hongkonger Schlagersänger Andy Lau (刘德华) und den Taiwan-Pop von The Little Tigers (小虎队) zu begeistern, ließ ihn diese Art der Musik längst schon wieder kalt.


Als Jin Haihua 1994 die Mittelschule abgeschlossen hatte, brach gerade der Frühling der chinesischen Rockmusik an. Da er vorzeitig an der Pädagogischen Hochschule aufgenommen wurde, erhielt er von den Eltern eine Belohnung von fünfzig Yuan. Er fuhr damit in einen Plattenladen im Hangzhouer Stadtbezirk Xiaoshan (萧山) und kaufte sich die drei Alben der „Drei Stars von Magic Stone“ (魔岩三杰), einer chinesischen Plattenfirma, die als erste Rockmusik verlegte: Dou Wei (窦唯), He Yong (何勇) und Zhang Chu (张楚). Dazu Strong Choice (选择坚强) von der Band The Compass (指南针). Pro Platte zahlte er 9,80 Yuan. Somit hatte er bereits an die vierzig Yuan ausgegeben. Von dem restlichen Geld kaufte er sich zwei gefüllte Dampfbrötchen und fuhr nach ihrem Verzehr höchst zufrieden mit dem Bus nach Hause.

Später kam Jin Haihua (金海樺) mit den schwarz gehandelten Cut-Out-Tonträgern in Berührung. Dadurch öffnete sich ihm das Tor zur westlichen Musik. Dass er sich bis heute CDs kauft, hat vor allem mit einem gewissen Nachholbedürfnis zu tun: „Wenn mir früher Musik gefiel, hat man sie entweder gar nicht bekommen, sie sich nicht leisten können oder es gab sie nur auf Kassette. All die verpassten CDs möchte ich mir nun nach und nach aneignen.“


Die Poesie der Musik, Basketball und Guqin

Jin Haihuas Sohn Yuan Bao (元宝) ist dieses Jahr sechs Jahre alt geworden. Sobald er ins Atelier kommt, liegt er seinem Vater in den Ohren: „Lass mich heute eine Scheibe auflegen!“ Nachdem Jin Haihua wortlos zugestimmt hat, sucht Yuan Bao eine CD aus den Stapeln heraus und legt sie in den Player ein. Das Kind hat durchaus seinen eigenen Geschmack, mit Heavy Metal kann es zum Beispiel gar nichts anfangen, das ist ihm zu laut. Lieber legt Yuan Bao Stücke auf, die eine schöne Melodie haben.

Unter den CD-Bergen seines Vaters hat Yuan Bao vor allem ein Lieblingslied: Spring Song (春歌) von dem blinden Folksänger und Dichter Zhou Yunpeng (周云蓬). Darin heißt es: „Im Frühling hundert Blumen, im Herbst der Mond, im Sommer die frische Brise, im Winter Schnee; für den, der frei von Sorgen ist, bedeutet jede Jahreszeit das Glück auf Erden.“ Weil Zhou Yunpeng auf seinem Album The Cow and the Goat descent the Mountain (牛羊下山) zahlreiche Gedichte klassischer chinesischer Lyrik, darunter Du Fu (杜甫), neu vertont hat, hört auch Yuan Baos Mutter gerne mit und liest mit ihrem Sohn die Verse zur Musik.

Yuan Baos Mutter hat ursprünglich chinesische Literatur studiert und spielt seit vielen Jahren die chinesische Zither Guqin. Wenn sie übt, hört Yuan Bao zu. Dabei machte er ab und zu eine Bewegung, als würde er über imaginäre Seiten streichen. Manchmal nimmt ihn sein Vater auch zu einem Musikfestival oder einem kleineren Konzert mit, er hat sogar schon einmal selbst auf einer Bühne aufgelegt. Der Lieblingssong des sechsjährigen Yuan Bao ist momentan Practise Book for Youth (青春修炼手册) von der in China derzeit angesagten Teenie-Boygroup TFBoys. Schließlich ist das auch das Lied, das in der Schule beim Basketballtraining gespielt wird: „Follow my left hand, right hand and slow motion; right hand, left hand, slow motion repeat; if the song makes you happy, did you fall in love with me?“


Jin Haihua hofft, dass sein Sohn so auf ganz natürliche Weise eine musikalische Prägung und Erziehung mitbekommt. Mit einem Blick auf die Musiksammlung in seiner Wohnung meint er: „Das wird einmal alles ihm gehören. Doch wenn ihn das nicht interessieren sollte, kann ich auch nichts machen. Irgendwie werden meine Platten und das Bücherregal seiner Mutter schon dafür sorgen, dass aus meinem Sohn mal kein ganz schlechter Mensch wird.“


„Manche Dinge tut man einfach nur um ihrer selbst willen.“ Viele Bekanntschaften Jin Haihuas gehen auf seine Leidenschaft für die Cut-Out-CDs zurück. Einer seiner Freunde baut Pfeifen, ein anderer macht Keramik und manche sind zu Weinkennern geworden. „Wenn du dich mit interessanten Leuten umgibst, wird auch aus dir selbst kein Langweiler werden.“ Ich habe immer noch Spaß daran CDs zu hören und ich möchte die Musik in meinem Leben niemals missen.“


Autor: Wang Qiongnan (王琼楠), Kulturjournalist

Übersetzung: Julia Buddeberg
Copyright: Goethe-Institut China



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