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Nopology? Eine Entschuldigung, die keine ist

Dirk Walbrühl 北京德国文化中心歌德学院
2024-09-02

© Mark Tulin, unsplash.com


Unternehmer*innen, Politiker*innen, Celebritys. Es ertönen aus allen Richtungen Entschuldigungen für knallharte Verfehlungen. Aber meinen die es wirklich ehrlich? Woran man eine aufrichtige Entschuldigung erkennt, weiß die Theologin Margot Käßmann, die 2010 selbst am medialen Pranger stand.


🙇 I AM SORRY 🙇

„Es tut mir leid. Ich geh jetzt aufräumen“ ist der Titel eines über 1,1 Millionen Mal aufgerufenen Videos auf Instagram, eingestellt von Musiker, Medienperson und Unternehmer Fynn Kliemann, der sich während der Pandemie noch selbst als „größter Maskenproduzent Europas“ rühmte.

In dem Video wirkt Kliemann emotional aufgewühlt, teils genervt. Er sitzt in einem Wohnzimmer, trägt Cappie und ein lässig geknüpftes Karo-Hemd und gestikuliert stark, während er versucht, möglichst häufig direkt in die Kamera zu schauen.

In 6:12 Minuten geht er auf die schweren Vorwürfe ein, die das ZDF Magazin Royale und Jan Böhmermann gegen ihn erhoben haben und die seit Wochen unter dem Schlagwort „Maskenbetrug“ durch deutsche Medien geistern.

„Ich hab’ so viel Scheiße gebaut und dabei versagt als der Typ, der ich nie sein wollte“, sagt Kliemann in die Kamera und damit zur Öffentlichkeit des Internets. „Es tut mir wirklich leid und ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen.“

Was hat Kliemann falsch gemacht?


Laut Recherchen des ZDF Magazin Royale soll Kliemann bei seinen während der Pandemie verkauften, „fair in Europa produzierten Masken“ betrogen haben. Die stammten aus Bangladesch. Und fehlerhafte Masken, die kaum vor dem gefährlichen Virus schützten, habe Kliemann nicht sachgemäß entsorgt, sondern einem griechischen Flüchtlingslager gespendet und sich dafür als Wohltäter feiern lassen.


„Das tut gut!“, schreibt ein Fan als Kommentar zum Video. Es folgen viele Herzchen.

Doch bei Weitem nicht alle Kommentator*innen in den sozialen Medien kaufen Kliemann seine öffentliche Entschuldigung ab. Manche sezieren das Video gar Formulierung für Formulierung. Von professionell geskripteter Krisenkommunikation ist die Rede, von Parallelen zu Beschwichtigungsversuchen von großen Unternehmen und davon, dass wenig zugegeben und die Schuld von sich geschoben werde.

Damit ist Kliemann nicht allein. Im Frühjahr 2022 häuften sich gefühlt die Entschuldigungen für kaum abstreitbares Fehlverhalten. Um nur 2 weitere zu nennen:

● Im April 2022 entschuldigte sich Musiker Xavier Naidoo per 3:15 Minuten langem Youtube-Video dafür, „Menschen mit verstörenden Äußerungen irritiert und provoziert“ zu haben. Naidoo hatte in der Vergangenheit immer wieder Verschwörungsmythen verbreitet, sich auch antisemitisch geäußert und war während der Pandemie zum Star der Querdenken-Szene aufgestiegen.


● Ebenfalls im April 2022 bittet die Grünen-Politikerin Anne Spiegel vor laufender Kamera für „diesen Fehler um Entschuldigung“. Gemeint war die Zeit als rheinland-pfälzische Umweltministerin, bei der sie im Jahr zuvor nur 10 Tage nach Beginn der großen Flutkatastrophe einen 4-wöchigen Urlaub angetreten hatte. Dazu waren SMS ans Licht gekommen, in denen sich Spiegel vor allem um ihr Image während der Katastrophe sorgte. Auch hatte Spiegel gelogen, was die Teilnahme an Krisenkonferenzen des Kabinetts zur Krisenzeit betraf. Sie hatte diesen Sitzungen entgegen anderen Aussagen nicht per Video beigewohnt.


In allen Fällen lautete das harte Urteil eines Teils der Öffentlichkeit „Nopology“, also eine Scheinentschuldigung, die in Wahrheit gar keine sei und die man verweigern solle. Sie dienten in erster Linie der Image-Schadensbegrenzung als Reaktion auf handfeste, öffentliche Vorwürfe.

© Pexels

Aber können wir wirklich wissen, wann öffentliches Zu-Kreuze-Kriechen ehrlich gemeint ist und wann nicht?

Die Wissenschaft weiß, welche Teile einer Entschuldigung eher abstoßend wirken. Eine Studie aus dem Jahr 2014 fand heraus, das Folgendes besonders schlecht ankommt:

     1. Rechtfertigungen
     2. Ausreden
     3. die Folgen der Tat herunterspielen
     4. Betroffenen auch eine Teilschuld zuweisen

Genau diese Elemente finden sich in Teilen auch in den 3 oben genannten öffentlichen Entschuldigungen. Doch erklären sie auch, was eine Nopology ausmacht und warum manche Menschen so vehement auf dieser Einordnung beharren?


Fynn Kliemann: Willkommen auf dem medialen Dorfplatz


Wer heutzutage etwas falsch gemacht hat und erwischt wurde, steht innerhalb weniger Sekunden am öffentlichen Pranger des Internets. In Sekundenschnelle entstehen digitale Kritik und Anfeindungen, werden Meinungen gebildet und unter Hashtags oder Suchbegriffen gebündelt. Für Beschuldigte wirkt dies im extremen Fall wie ein medialer „Shitstorm“, der sie psychisch überrollen kann und Tage bis Wochen anhält.

Dazu kann ein Imageschaden als Person des öffentlichen Lebens auch handfeste finanzielle Schäden bedeuten. Kliemann etwa wurde der deutsche Nachhaltigkeitspreis aberkannt, Werbeverträge gekündigt.

Ist es da verwunderlich, dass sich Personen des öffentlichen Lebens bei einem solchen Echo umso intensiver um die eigene Außenwahrnehmung und Schadensbegrenzung kümmern?

Wohl kaum.

Und solche Video-Entschuldigungen stehen auch nur selten für sich allein. Fynn Kliemanns Video-Entschuldigung ist Teil einer ganzen Krisenkommunikation, einer Reihe von Statements und Videos, in denen der Beschuldigte Stellung bezog und die mal mehr, mal weniger geglückt waren. In der Gesamtheit geht es natürlich auch um Deutungshoheit und Kontrolle in einer schwer beherrschbaren Situation.

In jedem Fall war das negative Medienecho groß. Kliemannsland unter titelt etwa Der Spiegel genüsslich und schreibt von einem „Influencer-Sumpf“.

Dieses Interesse wird verständlich, wenn man sich den Fall genauer anschaut. Der Unternehmer Kliemann, der seine Karriere mit Youtube-Videos begann, hatte in den vergangenen Jahren das Image als gutherziger Macher aufgebaut, der versucht, »einfach anders zu sein« als der Mainstream, und außerhalb bestehender Schubladen denkt: ein ehrlicher Sympath, dessen Aktionen oft dem Klima, dem Gemeinwohl und guten Zwecken dienen und der vor allem Weltverbesserer anspricht – und zugegeben auch Perspective Daily.

Wenn ausgerechnet eine solche Person einen gravierenden Fehler macht, – Noch dazu einen, der ihn im besten Fall als planlosen Unternehmer und im schlimmsten als skrupellos-berechnenden Pandemieprofitler erscheinen lässt – dann passt das nicht zum Bild.

„Das ist dann ein tiefer Fall“, erklärt Margot Käßmann im Gespräch. Die evangelisch-lutherische Theologin bekannte sich 2010 selbst öffentlich nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw zu ihrem Fehler und schreibt derzeit an einem Buch über die „befreiende Kraft der Vergebung“. Sie findet, bei der öffentlichen Wut, die solchen „Sündern“ entgegenschlägt, handelt es sich auch oft um Häme.

„Früher gab es einen Pranger im Dorf, heute in der digitalen Öffentlichkeit“, erläutert die Theologin und legt damit den Finger auf die Dynamiken unserer heutigen Medienöffentlichkeit rund um soziale Medien. „Den christlichen Grundüberzeugungen entspricht das sicher nicht, aber es ist auch menschlich: Da spielt Neid eine Rolle und es ist auch eine Lust, wenn andere Fehler machen. Denn das lässt die eigenen Fehler kleiner erscheinen.“

© Pixabay

Auch das dürfte mitschwingen, wenn ein Fall wie Kliemanns Maskendeal medial ausgeschlachtet wird und wenn sich Menschen einer „Nopology“ verweigern. Denn dabei wird stets auch gefordert, noch lauter Reue zu zeigen und mehr Konsequenzen zu ziehen – also noch mehr zu Kreuze zu kriechen.

Käßmann kennt dies selbst sehr gut. 2010 stand sie tagelang auf Seite eins der Bild-Zeitung und wurde öffentlich ähnlich angefeindet und durchleuchtet. Als sie sehr schnell extreme Konsequenzen zog und von allen öffentlichen Ämtern zurücktrat, war dem Genüge getan. „Da drehte sich das auf einmal“, erinnert sie sich heute.

Auch Fynn Kliemann zieht derzeit Konsequenzen. Er kündigte an, alles mit den Masken verdiente Geld an vier Nichtregierungsorganisationen zu spenden – insgesamt 282.000 Euro. Dazu stellt er im Versuch, „maximale Transparenz“ zu schaffen, Dokumente und Informationen auf seine Website und kündigte eine Umstrukturierung seiner Unternehmen an – was wiederum, na klar, öffentlich akribisch analysiert und kritisiert wird.

All das signalisiert Einsicht und kann als öffentliche Buße gesehen werden, geht für Margot Käßmann aber an der Sache vorbei. „Buße kommt ja von dem griechischen Metanoia. Man wendet sich von einem Weg ab und einem anderen zu. Das ist vor allem ein längerer Prozess der Umkehr, der Menschen verändert.“


Xavier Naidoo: Vergebung auch in extremen Fällen


Was aber ist, wenn man einem reumütigen Sünder wirklich misstraut, es ehrlich zu meinen?

Mit christlich-moralischer Perspektive gilt eine zweite Chance auch dann – sogar für extreme Fälle wie Xavier Naidoo. Dessen knapp 3-minütige Video-Entschuldigung steht eben in einem krassen Missverhältnis zu seinem jahrelangen Arbeiten und Wirken als Aushängeschild von Rechtsextremisten, Reichsbürgern und Wissenschaftsleugnern.

Daher wurde auch sein Fall minutiös seziert, etwa bei Stern-TV unter dem Titel Echte Reue oder PR?. Sätze wie „[Ich distanziere mich] insbesondere und vor allem auch von rechten und verschwörerischen Gruppen“ werden auf sozialen Medien dafür kritisiert, dass Naidoo ja keine konkreten Namen nennt. Aber braucht es das wirklich? Ist gerade bei seiner Person der Bezug nicht ganz klar erkennbar?

Natürlich hat jeder, auch Xavier Naidoo, das Recht auf eine zweite Chance und darauf, seine Meinung zu ändern.

Das ist etwas, was im Innern passiert und Zeit braucht. Eine öffentliche Entschuldigung – ganz gleich wie gelungen oder ehrlich gemeint – kann da nur ein Meilenstein auf dem Weg sein. Wer Entschuldigungen aber per se als Nopologys verweigert, der spricht den Menschen dahinter in gewisser Weise auch das Potenzial ab dazuzulernen.

„Schuld ist ein Riesenthema im Leben von Menschen“, betont Margot Käßmann und fügt direkt hinzu: „Dabei kommt wahrscheinlich niemand selbst ohne Schuld durchs Leben.“

© Annie Spratt, unsplash.com


Wäre da nicht ein wenig mehr Demut angebracht, wenn jemand den Weg einer öffentlichen Entschuldigung wagt und zugibt, sich verrannt und Lügen geglaubt zu haben?

2 Argumente dafür:

🗨 Entschuldigungen anzunehmen ist auch deshalb schwierig, weil es uns zwingt, unsere Sichtweise auf Personen zu verändern und aufgestaute Wut herunterzuschlucken. Und die ist bei Xavier Naidoo sehr real, da er vor allem mit Formulierungen wie „Judengesindel“ schockierte und offen antisemitische Inhalte verbreitete. Doch wenn die Öffentlichkeit so etwas nicht vergeben kann, schließen wir für solche Menschen auch die Tür zurück in die Gesellschaft.

🗨 Auch öffentliche Entschuldigungen sind nicht leicht dahergesagt, denn sie können selbst Konsequenzen haben. In Xavier Naidoos Fall bricht er damit mit einer ganzen Reihe von Freundschaften und Unterstützer*innen, die nach wie vor am Rand der rechtsextremen Szene verbleiben und ihn nun als „Verräter“ diffamieren.

Angebliche Nopologys wie von Xavier Naidoo oder Fynn Kliemann geben vor allem Anlass, die eigene Weltsicht zu hinterfragen – und die eigene Rolle als Schaulustiger auf dem medialen Dorfplatz. Und es sollte uns mindestens stutzig machen, warum wir so emotional auf bestimmte Entschuldigungen reagieren.

Andererseits ist es in Ordnung, von reumütigen Sündern wie Xavier Naidoo mehr zu fordern als nur Worte. Nur den Rückweg in die Gesellschaft versperren sollten wir ihnen nicht.


Anne Spiegel: Wie Reue misslingt – und wie sie gelingen kann


Es ist müßig, hinter jeder öffentlichen Entschuldigung eine Nopology zu wittern, und auch entlarvend. Denn wer lautstark Nopologys erklärt und sich Entschuldigungen verweigert, zeigt meist nur seine eigene, zynische Weltsicht – die Erwartung von Unehrlichkeit und das Abgestumpftsein im Medienzirkus.

Das alles soll aber nicht heißen, dass jede Entschuldigung gut genug ist. Auch für Margot Käßmann gibt es misslungene Entschuldigungen – wie die im Fall der Ministerin Anne Spiegel: „Ich konnte es kaum ertragen, das anzusehen. Das war so unklar!“

Tatsächlich wirkt Spiegels Statement weit weniger durchdacht als die von Xavier Naidoo oder Fynn Kliemann, sondern spontan und vor allem Mitleid-suchend und selbstentschuldigend. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Anne Spiegel es damit nicht schaffte, Kritik verstummen zu lassen – zumal sie auch vorher monatelang versucht hatte, die ganze Angelegenheit schweigend auszusitzen. Der Rücktritt am Tag darauf wirkt erzwungen:


„Ich habe mich heute aufgrund des politischen Drucks entschieden, das Amt der Bundesfamilienministerin zur Verfügung zu stellen. Ich tue dies, um Schaden vom Amt abzuwenden, das vor großen politischen Herausforderungen steht.“

Anne Spiegel am 11.04.2022


Spiegel will vor allem runter vom Pranger – so scheint es. Verantwortung übernimmt sie einzig ihrer Partei gegenüber. Wenn überhaupt etwas eine Nopology ist, dann wohl das.

Für die Betroffenen kann das nur ein kleiner Trost sein. Dabei wäre eine gute, ehrliche Entschuldigung von Anne Spiegel für viele Betroffene der Flutkatastrophe ein wichtiges Signal und eine Erleichterung gewesen – ein wesentlicher Schritt in einer andauernden Aufarbeitung. Hier verpasst Spiegel eine Chance, die in allen Entschuldigungen liegt und weit über Genugtuung der Schaulustigen hinausgeht: das Leid von Betroffenen zu mildern.

Anne Spiegel hat darauf verzichtet. Margot Käßmann nicht.

Für Käßmann war eine ehrliche Bitte um Entschuldigung enorm wichtig: „Mir war klar, dass es mein eigenes Eingeständnis sein musste, ganz allein meine Verantwortung. Ich habe sogar alle Berater rausgeworfen und mich eingeschlossen und in Ruhe einen ganz eigenen Text geschrieben.“

© Pexels

Käßmann glaubt, dass Menschen durchaus bereit sind, Fehler zu verzeihen – wenn man wirklich zu den eigenen Fehlern steht. „Dazu ist nicht viel nötig. Man muss nur sagen: Das hätte ich nicht machen dürfen. Das ist allein meine Schuld – ohne Wenn und Aber. Glasklar Fehler zugeben und Konsequenzen ziehen und nicht versuchen, irgendwelche Ausreden zu finden.“ Gesagt hat Käßmann 2010 Folgendes, verbunden mit ihrem Rücktritt von allen Ämtern:


„Ich habe einen schweren Fehler gemacht, den ich tief bereue. Auch wenn ich ihn bereue und mir alle Vorwürfe […] gemacht habe, […] kann und will ich nicht darüber hinwegsehen, dass das Amt und meine Autorität als Landesbischöfin [beschädigt sind.] […] Mein Herz sagt mir ganz klar: Ich kann nicht mit der notwendigen Autorität im Amt bleiben. […] Mir geht es neben dem Amt auch um den Respekt und um die Achtung vor mir selbst und um meine eigene Gradlinigkeit, die mir viel bedeutet.“
Margot Käßmann, 2010


Das erntete damals viel Respekt und löste eine Debatte über den Wert von Entschuldigungen und Verantwortung aus. Wenn eine öffentliche Entschuldigung gelingen kann, dann so.

Dabei haftete auch für Käßmann ein Teil des Falles weiter an ihr. Sie erzählt: „Wildfremde Menschen rufen mir im Restaurant zu, nachdem ich etwas getrunken habe: ‚Frau Käßmann, aber nicht wieder mit dem Auto fahren!‘“ Natürlich nerve das, gibt sie zu – doch habe sie gelernt, damit zu leben.

Vielleicht zeigt sich darin auch die Angst jener, die etwas öffentlich zu entschuldigen hätten und lieber darauf verzichten: Eine Häme, die auch Jahre später noch bleibt, wenn man Fehler zugibt und Schwäche zeigt. Und vielleicht liegt es an uns allen und unserer mangelnden Bereitschaft zu verzeihen auf unserem immer lauter werdenden digitalen Dorfplatz, auf dem jede Entschuldigung und jede Reaktion immer auch Content ist, sodass sich Menschen lieber hinter PR-Texten verstecken, schweigen oder die Schuld auf andere abwälzen, statt sie selbst ganz anzunehmen.

Für die Transparenz: Fynn Kliemann und Xavier Naidoo waren angefragt, wollten zum Thema aber keine Stellung nehmen.


Autor

Dirk Walbrühl ist ein Internetbewohner der ersten Generation. Ihn faszinieren die Möglichkeiten und die noch junge Kultur der digitalen Welt, mit all ihren Fallstricken. Als Germanist ist er sich sicher: Was wir heute posten und chatten, formt das, was wir morgen sein werden. Die Schnittstellen zu unserer Zukunft sind online.

Dieser Text erschien zuerst auf Perspective Daily – „Für einen Journalismus, der fragt: Wie kann es weitergehen?“
Wir bedanken uns für die Erlaubnis zur Zweitveröffentlichung.

🙇 PLEASE FORGIVE ME 🙇


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